"Die Homogenisierung einer imaginären Abstammungsgemeinschaft, deren kollektive Identität auf der Kontinuität mit den transzendental gegebenen Sitten der Ahnen beruht."
also manchmal frag ich mich wirklich...
manche Leute scheinen nach dem Motto "wie verfrachte ich möglichst viele Fremdwörter in einen Satz, sodass dieser immer noch Sinn ergibt" zu schreiben.
Rucola - 13. Mai, 11:37
Es ist Frühling!
Und ich hab keine Zeit dafür...
Rucola - 11. Mai, 20:14
So stehe ich nun hier wie Tantalos,
und wünschte, man ließe mich ertrinken.
In dem Wasser, das mir bis zum Halse reicht und in dem ich trotzdem zu verdursten drohe.
Gleich dem Wasser ist er stets da, umgibt mich, ist mir nah, doch bleibt er immer unerreichbar. Lässt sich nicht greifen, nicht fassen. Ignoriere ich ihn, kommt er näher, will ich ihn fassen, ist er meiner Reichweite längst entschwunden.
Rucola - 11. Mai, 20:13
"Sag du mir nicht, dass es aus ist. Du hast mir überhaupt nicht zu sagen, dass es aus ist. Das ist mein Text. Und ich sag dir mal was: Katrin. Es ist aus!"
und nicht vergessen: immer an die Elektrolyte denken!
Rucola - 27. Apr, 21:42
"Was du unter deinen Augen hast, gehört normalerweise auf Finger."
Rucola - 21. Apr, 17:48
"Sometimes You Can't Make It On Your Own", hat mir mal jemand zugeflüstert.
Tough, you think you've got the stuff
You're telling me and anyone
You're hard enough
You don't have to put up a fight
You don't have to always be right
Let me take some of the punches
For you tonight
Listen to me now
I need to let you know
You don't have to go it alone
Ja, es ist vollkommen unkreativ, Liedertexte zu posten, aber ich erinnere mich an die Worte einer Uni Professorin beim Kommentieren einer meiner Arbeiten: "Alles, was sie denken, hat vor ihnen schon jemand gedacht. Ihre Aufgabe besteht darin, herauszufinden, wer das war und wo es niedergeschrieben wurde."
In diesem Sinn: U2 haben es so schön gesagt, besser könnte ich es auch nicht.
Rucola - 18. Apr, 16:52
Ich habe soeben den männlichen Protagonisten meiner Liebesgeschichte sterben lassen.
„Happy End is leida aus heit. Deafs wos ondas sei?“
„Na guad, donn amoi Autounfall bitte. Weng da Tragik, wissens eh.“
Nachdem er sie zu ihrer Haustür gebracht hatte, wo er sie weder küssen, noch mit ihr hinaufkommen wollte, ist er auf seinem Heimweg am Steuer eingeschlafen. Zwar nur eine Sekunde lang, aber als er wieder aufwachte, befand er sich bereits auf der Gegenfahrbahn. Das letzte, das er somit sah, waren die Lichter des entgegenkommenden Fahrzeuges, in die er direkt hineinfuhr. Beim darauf folgenden Aufprall wurde sein Kopf gegen das Lenkrad geschleudert. Es sah aus, alsob er ihm zum Abschied noch einen raschen Kuss geben wollte. Diese intime Geste brach ihm das Genick.
Rucola - 17. Apr, 17:49
- Es ist einfach nicht ausreichend, 16 Stunden vor der Prüfung mit dem Lernen zu beginnen
- Ich sollte endlich die Hoffnung aufgeben, ein fotografisches Gedächtnis zu besitzen
- Auch das Kurzzeitgedächtnis ist irgendwann voll
- Wenn ich diese Prüfung heute doch noch schaffen will, sollte ich schnell noch einen Schummelzettel schreiben
- Auch direkt nach dem 3. Kaffee innerhalb kürzester Zeit kann ich wie ein Baby schlafen
Rucola - 7. Apr, 10:46