und dann
klickt sie auf das zeichen ihres internetbrowsers, weil sie etwas nachschaun will. und als er sich endlich geöffnet hat, fragt sie sich, was sie eigentlich wollte...
aber da er schon offen ist, schreibt sie einen vollkommen sinnlosen blogeintrag, in dem sie ihre vergesslichkeit der ganzen welt kundtut. zumindest dem teil der welt, der der deutschen sprache mächtig ist. und weil sie nicht lernen will, könnte sie jetzt noch weiterschreiben. viele sätze, die keine auch nur für irgendjemanden, nicht einmal für sie selbst relevanten informationen enthält aneinanderreihen. viele sätze mit "und" oder anderen konjunktionen beginnen, was stilistisch zwar nicht schön, ihr aber vollkommen egal ist, weil sie "und"s und "aber"s liebt ("und"s aber eigentlich mehr als "aber"s, weil "und"s mehr verbundenheit ausdrücken, verbundenheit, die sie jetzt ganz gut gebrauchen könnte, als "aber"s, die oft etwas gutes ins gegenteil verkehren) und findet, dass sie, die "und"s nicht nur, wie von flaubert, alle heiligen zeiten verwendet werden dürfen.
aber da er schon offen ist, schreibt sie einen vollkommen sinnlosen blogeintrag, in dem sie ihre vergesslichkeit der ganzen welt kundtut. zumindest dem teil der welt, der der deutschen sprache mächtig ist. und weil sie nicht lernen will, könnte sie jetzt noch weiterschreiben. viele sätze, die keine auch nur für irgendjemanden, nicht einmal für sie selbst relevanten informationen enthält aneinanderreihen. viele sätze mit "und" oder anderen konjunktionen beginnen, was stilistisch zwar nicht schön, ihr aber vollkommen egal ist, weil sie "und"s und "aber"s liebt ("und"s aber eigentlich mehr als "aber"s, weil "und"s mehr verbundenheit ausdrücken, verbundenheit, die sie jetzt ganz gut gebrauchen könnte, als "aber"s, die oft etwas gutes ins gegenteil verkehren) und findet, dass sie, die "und"s nicht nur, wie von flaubert, alle heiligen zeiten verwendet werden dürfen.
Rucola - 1. Mär, 16:49
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