sonne, meer und ... (w)er(?)
"in the middle of the summer, I'm not sleeping
cold wind blowing, cold wind blowing
wunderbar oberflächliche gespräche mit einem rücken,
blicke, die mir immer nicht zugeworfen werden,
die einzige berührung die des riffes mit meinem schienbein,
lautes gelächter, aber nur innerlich,
und er, das halbe gegenteil von einem imaginären freund, zwar sichtbar, aber doch nicht existent.
dazu die erkenntnis, dass 8qm mehr als ausreichend sind, um einander nie näher als einen halben meter kommen zu müssen.
hey hey hey!
something ain't right, something ain't right"
wieder was gelernt:
niemals mit kindern auf urlaub fahren!
sie werden nervös, wenn sie zu lange auf ihr essen warten müssen, werden früh müde und wollen schlafen gehen, wachen noch früher wieder auf und wenn sie kein mittagsschlaferl machen, werden sie grantig.
immer in den unpassendsten momenten müssen sie aufs klo und sind sich nicht sicher, wie lange sies aushalten können, wenn keines in der nähe ist.
ständig spielen sie erwachsen und lehnen trotzig jegliche hilfe hab.
kümmert man sich zuviel zum sie, reagieren sie genervt, redet man mit anderen, werden sie eifersüchtig. sie verstehen nicht, wie ironie und sarkasmus funktionieren, weshalb man unterschwellige bemerkungen noch und nöcher machen und sich selbst am meistern drüber amüsieren kann.
- lässt man sie eine längere zeit lang allein, bangend, weil nicht wissend, wann man wiederkommen würde, sind sie danach allerdings zahm wie ein kätzchen!
wertes kindchen s., ich übergebe dich hiermit wieder deiner mutter; sie wohnt doch dort, wo der pfeffer wächst?
cold wind blowing, cold wind blowing
wunderbar oberflächliche gespräche mit einem rücken,
blicke, die mir immer nicht zugeworfen werden,
die einzige berührung die des riffes mit meinem schienbein,
lautes gelächter, aber nur innerlich,
und er, das halbe gegenteil von einem imaginären freund, zwar sichtbar, aber doch nicht existent.
dazu die erkenntnis, dass 8qm mehr als ausreichend sind, um einander nie näher als einen halben meter kommen zu müssen.
hey hey hey!
something ain't right, something ain't right"
wieder was gelernt:
niemals mit kindern auf urlaub fahren!
sie werden nervös, wenn sie zu lange auf ihr essen warten müssen, werden früh müde und wollen schlafen gehen, wachen noch früher wieder auf und wenn sie kein mittagsschlaferl machen, werden sie grantig.
immer in den unpassendsten momenten müssen sie aufs klo und sind sich nicht sicher, wie lange sies aushalten können, wenn keines in der nähe ist.
ständig spielen sie erwachsen und lehnen trotzig jegliche hilfe hab.
kümmert man sich zuviel zum sie, reagieren sie genervt, redet man mit anderen, werden sie eifersüchtig. sie verstehen nicht, wie ironie und sarkasmus funktionieren, weshalb man unterschwellige bemerkungen noch und nöcher machen und sich selbst am meistern drüber amüsieren kann.
- lässt man sie eine längere zeit lang allein, bangend, weil nicht wissend, wann man wiederkommen würde, sind sie danach allerdings zahm wie ein kätzchen!
wertes kindchen s., ich übergebe dich hiermit wieder deiner mutter; sie wohnt doch dort, wo der pfeffer wächst?
Rucola - 31. Dez, 00:05