Nachtrag

Cinq jours en France

- Nachtspaziergänge am Strand.
- Pokern um peanuts.
- Gaufres, moules frites und Käse-Fondue. (Hm, vielleicht sollt ich noch die spezielle Spezialität "Hasenleberpastete" erwähnen? Na gut, weils sein muss...der Vollständigkeit halber.)
- Bier (sauteures Bier! Hey phaeno: wie wärs mit einem kleinen mercado negro als Nebeneinahmequelle?), französischer Wein und Whiskey.
- Einem vom Wind getriebenen 5-Eur-Schein nachjagen. (Sich dabei wie der unfähigste Mensch der Welt vorkommen, den Kopf anschlagen und dann mitansehen müssen, wie Madame phaeno, als man bereits kapitulierend am Boden kniet, weil man denkt, dass der Schein sich sowieso schon ins Meer verabschiedet hat, ihn einfach so aufhebt, während alle Umstehen sich über einen amüsieren. Bitte, gern geschehen, immer wieder!)
- Zwei Museen (s'il te plait...dessine-moi un mouton!) und Gruppenhüpfen gegen die Kälte.
- ca. 100km zu Fuss zurücklegen.
- Staunend, aber überfordert durch den Carrefour laufen und dann natürlich das grauslichste Bier kaufen, das sie im Sortiment haben. (Belzebub oder so. Das kann gar nix. Noch weniger, wenns warm ist.)
- Sich anstänkern lassen und dabei nicht verstehen, worums eigentlich geht.
- Weihrauch "holy smoke" zu nennen, ist in England nicht gebräuchlich.
- Die Erscheinung des "Tectonic" (oder Tectonik?).
- Ein deutscher Film mit französischen Untertiteln.
- Die aufblasbare Gästematratze ruinieren und dann auf dem improvisierten Bett besser schlafen, als zuvor.
- Den Sonnenschein genießen und trotzdem ständig frieren.
- Nicht verstehen, warum die Franzosen nicht verstehen, was man mit einem "cafe au lait" meint.
- Feststellen, dass die anglophonen Sprachassistenten auf der Party gar nicht englisch gesprochen haben, auch wenns so geklungen hat.
- Doch noch britophil werden (schon schräg, dass das mir passiert, noch dazu in Frankreich)
- Eine Nacht lang die Zeit in einer fremden Stadt totschlagen. Zum Glück in charmanter Begleitung mit interessanten Gesprächen und verzweifeln, weil die letzte halbe Stunde, die man auf den Zug warten muss, langsamer vergeht, als die vorhergegangenen 6 Stunden zusammen.
- Lernen, dass man, wo "Quick" draufsteht, nicht unbedingt so bedient wird.
- Einen Stier finden bzw. vielmehr von ihm gefunden werden und ihm eine Muschel schenken.
- Sich immer wieder aufs Neue über die Freundlichkeit der Nordfranzosen wundern.

-Und dann war da noch dieses hier:



Über ein Konzert einer Band, deren Fan man ist, objektiv zu berichten, ist schwierig, dies über Paul Banks zu tun, ganz und gar unmöglich. Deshalb beschränke ich mich einfach darauf, ihm hiermit den Titel "coolste Sau, die je Komparatistik studiert hat", zu verleihen. Und jetzt weiß ich auch, was ich allen lästigen Fragern entgegne, wenn sie mich wieder mit "und was kann man mit deinem Studium später machen?" nerven: "Interpol Sängerin werden!" Jawohl - was sonst?
Und hier muss ich nochmals auf die Freundlichkeit der Franzosen zu sprechen (schreiben) kommen: das Publikum hat sich doch tatsächlich nach dem Konzert durch laute "merci"-Rufe bei der Band bedankt!

zweifelsohne ein lohnenswerter aufenthalt :P

phaenomenal - 11. Dez, 10:17

TECKTONIK

hihi

phaenomenal - 11. Dez, 10:21

Uuuuuund

du hast Schnipp Schnapp vergessen! das beste überhaupt

Rucola - 12. Dez, 08:02

verdammt, die franzosen und ihre schreibweise...
oooohhh, wie konnte ich nur SCHNIPP-SCHNAPP vergessen, hehe?

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